Was soll ich tun, wenn ich von der anderen Partei blockiert werde?
Blockierungen sind in modernen sozialen Netzwerken ein weit verbreitetes Phänomen. Ob WeChat, QQ, Weibo oder andere soziale Plattformen: Mit der Blacklist-Funktion können Benutzer Personen blockieren, mit denen sie keinen Kontakt aufnehmen möchten. Wenn Sie feststellen, dass Sie von jemandem blockiert werden, fühlen Sie sich möglicherweise verwirrt, wütend oder sogar traurig. In diesem Artikel analysieren wir für Sie die Gründe für die Sperrung, wie Sie damit umgehen und wie Sie verhindern, dass sich ähnliche Situationen wiederholen.
1. Häufige Gründe für die Sperrung

Basierend auf den aktuellen Themen und Benutzerdiskussionen im Internet in den letzten 10 Tagen lassen sich die Hauptgründe für die Sperrung in folgende Kategorien zusammenfassen:
| Grundtyp | Spezifische Leistung | Anteil (Schätzung) |
|---|---|---|
| verbalen Konflikt | Streit, Beleidigungen, Meinungsverschiedenheiten | 35 % |
| übermäßige Belästigung | Senden Sie häufig Nachrichten und tätigen Sie Sprachanrufe | 25 % |
| emotionale Probleme | Trennung, emotionale Auseinandersetzungen | 20 % |
| andere Gründe | Missverständnisse, Kontodiebstahl usw. | 20 % |
2. Wie kann ich feststellen, ob Sie blockiert wurden?
Die Blockierungsleistung verschiedener Plattformen unterscheidet sich geringfügig. Im Folgenden sind die Blockierungsmerkmale der wichtigsten sozialen Plattformen aufgeführt:
| Plattform | Leistung nach dem Blacklisting |
|---|---|
| Die Nachricht zeigt ein rotes Ausrufezeichen und die Moments können keine Aktualisierungen sehen. | |
| Nachricht kann nicht gesendet werden, der Zugriff auf den Speicherplatz ist eingeschränkt | |
| Es ist nicht möglich, Kommentare abzugeben oder private Nachrichten zu senden. Auf der Startseite wird „Aufgrund der Einstellungen anderer Parteien“ angezeigt. | |
| Douyin | Es ist nicht möglich, zu folgen, zu kommentieren und die Arbeit ist nicht sichtbar |
3. Der richtige Umgang mit der schwarzen Liste
1.Analysieren Sie ruhig die Gründe: Denken Sie zunächst darüber nach, ob tatsächlich ein Problem mit Ihrem Verhalten vorliegt, und vermeiden Sie emotionale Reaktionen.
2.Respektieren Sie die Entscheidungen des anderen: Wenn die andere Partei Sie blockiert, wird die Kontakterzwingung die Beziehung nur verschlechtern.
3.Finden Sie andere Kommunikationskanäle: Fragen Sie bei Bedarf höflich über gemeinsame Freunde oder andere Plattformen nach dem Grund.
4.Selbstanpassung: Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf andere Dinge und vermeiden Sie es, sich zu sehr zu verstricken.
5.Suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe auf: Wenn Sie dadurch schwere psychische Belastungen haben, können Sie einen psychologischen Berater aufsuchen.
4. Wie kann man verhindern, dass man auf die schwarze Liste gesetzt wird?
Diskussionen unter Internetnutzern zufolge führen die folgenden Verhaltensweisen am ehesten dazu, auf die schwarze Liste gesetzt zu werden:
| riskantes Verhalten | Sichere Alternative |
|---|---|
| Versenden häufig irrelevante Nachrichten | Kontrollieren Sie die Nachrichtenhäufigkeit, um wertvolle Inhalte sicherzustellen |
| zwingen Sie die andere Partei, zu antworten | Geben Sie der anderen Partei genügend Zeit, um zu antworten |
| Übermäßiges Teilen des Privatlebens | Achten Sie auf die Moderation des Teilens |
| sensible Themen besprechen | Vermeiden Sie potenziell kontroverse Themen |
5. Psychologische Anpassung nach der schwarzen Liste
Blockiert zu sein kann einen Schlag für Ihr Selbstwertgefühl bedeuten, aber denken Sie daran:
1. Das bedeutet nicht, dass mit Ihnen als Ganzem etwas nicht stimmt, es kann auch nur durch bestimmte Verhaltensweisen oder Situationen verursacht werden.
2. Jeder Mensch hat seine eigenen sozialen Grenzen und blockiert zu werden ist nur die Art und Weise der anderen Person, ihre Grenzen aufrechtzuerhalten.
3. Nutzen Sie diese Erfahrung als Lernmöglichkeit, um Ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern.
4. Kommunizieren Sie mehr mit Menschen, die Sie unterstützen, und bauen Sie ein gesundes soziales Umfeld auf.
6. Umgang mit besonderen Situationen
Wenn es sich um eine Arbeitsbeziehung oder einen wichtigen Kontakt handelt, der Sie blockiert hat:
1. Drücken Sie Ihre Entschuldigung und Ihre Bereitschaft aus, über formelle Kanäle (z. B. E-Mail) zu kommunizieren.
2. Wenn es um wichtige Angelegenheiten geht, können Sie einen gemeinsamen Ansprechpartner bitten, Ihnen bei der Informationsvermittlung zu helfen.
3. Behalten Sie eine professionelle Einstellung bei und vermeiden Sie emotionale Reaktionen, die Ihre Arbeit beeinträchtigen könnten.
Blockiert zu sein ist zwar eine unangenehme Erfahrung, aber ein unvermeidlicher Teil der modernen Gesellschaft. Das Wichtigste ist, daraus zu lernen und gesündere Formen der Sozialisierung zu entwickeln. Denken Sie daran, dass echte Beziehungen auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basieren und einseitige Gewalt oft kontraproduktiv ist.
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